Beste Regie Schauspiel
Jürgen Gosch
für seine Inszenierung von Shakespeares „Macbeth“
Düsseldorfer Schauspielhaus
Volker Lösch
für seine Inszenierung von Hauptmanns „Die Weber“,
Dresdener Staatsschauspiel
Barbara Wachendorff
für ihre Inszenierung „Ich muss gucken, ob ich da bin“
im Rahmen der Reihe „Erinnern-Vergessen: Kunststücke Demenz,“
Schlosstheater Moers
Beste darstellerische Leistung Schauspiel
Nicole Heesters
für ihre Darstellung der Honor
in Joanna Murray-Smith's Drama „In allen Ehren“,
Kammerspiele Hamburg
Alexander Scheer
für seine Darstellung der Titelrolle
in Shakespeares „Othello“,.
Hamburger Schauspielhaus
Katharina Schüttler
für ihre Darstellung der Titelrolle
in Ibsens "Hedda Gabler", Schaubühne Berlin
Beste Regie Musiktheater
Dietrich Hilsdorf
für seine Inszenierung von Händels „Jephta“,
Theater der Stadt Bonn
Andreas Kriegenburg
für seine Inszenierung von „Orpheus und Eurydike“,
Theater Magdeburg
Jossi Wieler (mit Sergio Morabito)
für die Inszenierung von Busonis "Doktor Faust",
Staatsoper Stuttgart
Beste Sängerdarstellerleistung Musiktheater
Franz Grundheber
für seine Interpretation der Titelfigur
in Verdis „Simon Boccanegra“,
Hamburgische Staatsoper
Evelyn Herlitzius
für ihre Interpretation der Titelfigur in Strauss' „Salome“,
Staatsoper Dresden
Nina Stemme
für ihre Interpretation der Isolde
in Wagners „Tristan und Isolde“,
Bayreuther Festspiele
Beste Choreographie
Tomasz Kajdanski
für seine Choreographie „Tschaikowski“,
Landestheater Eisenach
Meg Stuart
für ihre Choreographie „Replacement“,
Volksbühne Berlin
Stephan Thoss
für seine Choreographie „Zwischen Mitternacht
und Morgen: Schwanensee“,
Staatstheater Hannover/Aalto Theater Essen
Beste darstellerische Leistung Tanz
Thiago Bordin
für seine Interpretation des Romeo
in John Neumeiers Choreographie „Romeo und Julia“,
Hamburg Ballett
Lucia Lacarra
für ihre Interpretation der Sophie
in Graeme Murphys Choreographie „Die silberne Rose“,
Bayerisches Staatsballett
Marijn Rademaker
für seine Solodarbietung in Marco Goeckes „Äffi“,
Stuttgarter Ballett
Beste Regie Kinder- und Jugendtheater
Rüdiger Pape
für seine Inszenierung „Die Nibelungen“,
Ömmes & Oimel in der Comedia, Köln
Volker Metzler
für seine Inszenierung von Andri Beyelers
„The killer in me is the killer in you my love“,
Theater Junge Generation Dresden
Klaus Schumacher
für seine Inszenierung von Ad de Bonds „Mutter Afrika“,
Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Beste Ausstattung Kostüm / Bühne
Olaf Altmann
für die Bühne zu Michael Thalheimers Inszenierung
von Goethes „Faust I und II“,
Deutsches Theater Berlin
Katrin Brack
für die Bühne zu Dimiter Gotscheffs Inszenierung
von Tschechows „Iwanow“,
Volksbühne Berlin
Achim Freyer
für die Ausstattung zu seiner Inszenierung
von Luigi Cherubinis „Médée“,
Nationaltheater Mannheim
Der Preis für das Lebenswerk geht an George Tabori